Wissenschaftskommunikation

Die Joachim Herz Stiftung fördert gezielt Projekte und Initiativen im Bereich der Wissenschaftskommunikation.

Mit dem Innovationsfonds Wissenschaftsjournalismus unterstützen wir Konzepte, die Innovationsprozesse im Journalismus verbessern. Im Themenfeld der Wirtschaft fördern wir Open-Access-Plattformen wie das Online-Journal JUMS.


"Erklär' uns deine Forschung"

Wissenschaftskommunikation zu ökonomischen Fragen

Wenn angehende Journalist:innen auf Nachwuchswissenschaftler:innen treffen, lernen beide Gruppen voneinander und tragen dazu bei, dass wissenschaftliche Erkenntnisse breiter in der Gesellschaft diskutiert werden können. Das ist der Ausgangspunkt unserer Kooperation mit der Kölner Journalistenschule für Wirtschaft und Politik zur Förderung der Wissenschaftskommunikation.

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Neue wissenschaftsjournalistische Wege gehen

Eine Person zeigt auf einen Laptop, im Vordergrund sind Diagramme und Datenvisualisierungen zu sehen

Innovationsfonds Wissenschaftsjournalismus

Neue wissenschaftsjournalistische Formate entwickeln, um in der Gesellschaft Wissenschaftserkenntnisse diskutieren zu können: Darin unterstützt der Innovationsfonds Wissenschaftsjournalismus Gründerinnen und Gründer. Ziel ist es, die Rahmenbedingungen für notwendige Innovationsprozesse im Wissenschaftsjournalismus zu verbessern.

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Open Access und Transparenzgedanke in der BWL und VWL

Journal of Comments and Replications in Economics (JCRE)

Wie aussagekräftig und glaubwürdig sind wissenschaftliche Ergebnisse? In der Wissenschaft ist der Gradmesser dafür die Replizierbarkeit. Das „Journal of Comments and Replications in Economics“ hilft dabei, existierende Ergebnisse zu überprüfen und die Standards für replizierbare Forschung in den Wirtschaftswissenschaften zu definieren. Wir fördern das Journal, damals noch unter dem Namen "IREE – International Journal for Re-Views in Empirical" bekannt, seit der Aufbauphase im Jahr 2020.

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Junior Management Science (JUMS)

Rund 100.000 Abschlussarbeiten werden jährlich in der BWL geschrieben, die wenigsten davon der wissenschaftlichen Community zugänglich gemacht. Im Online-Journal JUMS können diese kostenfrei zur Publikation eingereicht werden. Das anonymisierte Gutachterverfahren bietet Studierenden die Möglichkeit, ihre Leistung hochschulübergreifend zu vergleichen. Die am besten bewerteten Arbeiten erscheinen vierteljährlich und sind open-access verfügbar. Daher fördern wir das Projekt seit 2017.

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