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heimspiel. Für Bildung

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Aufstellung und Zusammenspiel eines Teams entscheiden die Partie. Dieser Grundgedanke steht hinter dem Projekt „heimspiel. Für Bildung“. Die Alfred Toepfer Stiftung F.V.S. und die Joachim Herz Stiftung engagieren sich mit diesem Vorhaben für jeweils zehn Jahre an drei Standorten in Hamburg: Billstedt (seit 2016), Rahlstedt/Hohenhorst und Hausbruch/Neuwiedenthal (seit 2012).

Ziel ist, Bildung und Erziehung zur Gemeinschaftsaufgabe aller Beteiligten zu machen und die lokalen Verantwortungsgemeinschaften zu stärken. Denn nur wenn Eltern, Erzieher, Lehrkräfte, Sozialpädagoge, Jugendwarte und andere gut zusammenwirken, können die Kinder und Jugendlichen bestmöglich auf ihrem Bildungsweg begleitet werden.

Die Behörde für Schule und Berufsbildung, die Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration (BASFI) sowie die zuständigen Bezirksämter von Hamburg-Mitte, Harburg und Wandsbek  unterstützen „heimspiel“ und beteiligen sich aktiv. Sie stellen an allen drei Standorten stundenweise Lehrkräfte und Mitarbeiter der Jugendhilfe zur Verfügung, welche die Projektteams der Stiftungen ergänzen.

Informationen zu den Büros vor Ort sowie alle aktuellen Termine und Angebote finden Sie auf der Website www.heimspiel.org.

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Hintergrund

Von April 2014 bis Mai 2018 wurde das Projekt „heimspiel. Für Bildung“ von der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg unter der Leitung von Prof. Dr. Thomas Olk und Prof. Dr. Johanna Mierendorff wissenschaftlich begleitet. Im Zentrum des Vorhabens stand die Frage, ob bzw. inwiefern die Angebote des Projekts „heimspiel“ dazu beitragen, die lokalen Akteure in den Bereichen Bildung und Erziehung in ihrer Arbeit (Vernetzung, Abstimmung von Bildungsangeboten, Bewältigung von Herausforderungen) sinnvoll zu unterstützen.

Welche Stärken und Erfolge weist das Projekt auf?

Die Veranstaltungen von „heimspiel“ und insbesondere die regionalen Fortbildungen haben für die Teilneh­menden einen hohen persönlichen und fachlichen Mehrwert. Die Planung, Organisation und Moderation von Austauschen sowie Treffen der Arbeitsgruppen werden von den pädagogischen Fachkräften als hilfreiche Entlastung und wichtige Bereicherung wahrgenommen. An beiden Standorten hat sich „heimspiel“ als zentrale Stelle für die Vermittlung und Herstellung von Kontakten etabliert, wobei Vertreter der offenen Kinder- und Jugendarbeit auch sehr die finanziellen Mittel zur Durchführung von Kooperationsvorhaben schätzen. Es wird betont, dass es dem Projekt „heimspiel“ insgesamt sehr gut gelungen ist, bei den lokalen Akteuren vor Ort sowie in den Fachbehörden viel Vertrauen und hohe Anerkennung für seine regionale wie fachliche Expertise aufzubauen.

Wo gibt es noch weiteren Handlungsbedarf?

Relativ geringen Mehrwert messen die lokalen Akteure den „heimspiel“-Veranstaltungen zu, was die praktische Umsetzung von Kooperationen sowie Qualitäts- und Organisationsentwicklung der beteiligten Einrichtungen anbelangt. Auch auf die Bewältigung von bildungsrelevanten Herausforderungen nimmt „heimspiel“ bisher kaum Einfluss. Das Projekt „heimspiel“ spielt demnach bisher eine nur untergeordnete Rolle bei der Entwicklung konkreter Kooperationsvorhaben sowie der Koordination von Bildungs- und Förderangeboten.

Was ist in den kommenden Jahren zu tun?

In der zweiten Hälfte des Projekts empfiehlt die wissenschaftliche Begleitung daher, folgende Prioritäten zu setzen:

  • Stärkerer Fokus auf konkrete inhaltliche Probleme wie etwa das Problem des Schulabsentismus.
  • Ausbau von Unterstützungsangeboten der Stiftungen für die Gestaltung organisationsinterner Problemlösungsprozesse.
  • Es sollten stärker als bisher die Bedarfe der eigentlichen Adressaten des Vorhabens (d.h. Kinder, Jugendliche und ihre Familien) abgefragt werden und diese Erkenntnisse systematischer in die Entwicklung von pädagogischen Angeboten und Konzepten einfließen.
  • Etablierung professioneller Lerngemeinschaften, die es ermöglichen, konkrete Problemlösungen zu entwickeln und in die Regelstrukturen vor Ort zu integrieren, um auf diese Weise auch die Nachhaltigkeit des Projekts zu sichern.

Ansprechpartnerin:
Maren Riepe

Leitung „heimspiel. Für Bildung“

+49 40 533295-28
mriepe(at)joachim-herz-stiftung(dot)de

Weitere Informationen

heimspiel-Webseite

Flyer mit lokalen Kontaktdaten (PDF)

Projekt-Evaluation

Evaluationsbericht (formativ)

Evaluationsbericht (summativ)

Ihr Kontakt zu uns:

Joachim Herz Stiftung
Langenhorner Chaussee 384
22419 Hamburg

T. +49 40 533295-0
F. +49 40 533295-77
info(at)joachim-herz-stiftung(dot)de

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