Mit sogenannten "Minimal Interventions" bietet die Psychologie neue Ansätze, die darauf abzielen, negativen psychologischen Prozessen bei Schülern entgegenzuwirken. Mit geringem Aufwand soll der Lern- und Bildungserfolg insbesondere von benachteiligten Schülern verbessert werden.
Experten der Universität Oldenburg entwickeln gemeinsam mit ausgewählten Schulen des Projekts „heimspiel. Für Bildung“ sowie der Joachim Herz Stiftung und der Alfred Toepfer Stiftung F.V.S. maßgeschneiderte, evidenzbasierte und praxisnahe Strategien gegen Schulabsentismus und Schulabbruch.
Weniger Schulabbrecher durch lokales Engagement und Bildung als Gemeinschaftsaufgabe – das sind die Ideen des Hamburger Bildungprojektes „heimspiel. Für Bildung“.