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Hamburger Preis für Theoretische Physik 2017

"Wir sind stolz, dass wir Andrew Millis mit dem Preis und mit unsereren Forschungseinrichtungen nach Hamburg locken können", sagte Hamburgs Zweite Bürgermeisterin und Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank bei der Preisverleihung.
Kennt die hiesige Forschungslandschaft seit einem Aufenthalt als Gastprofessor in Bonn sehr gut: Preisträger Andrew Millis.
Der Vorstandsvorsitzende der Joachim Herz Stiftung, Dr. Henneke Lütgerath, hob hervor, dass Andrew Millis auch jenseits bekannter Pfade nach neuen Erkenntnissen für die theoretische Physik forsche. Und das sehr erfolgreich.
Rund 100 Gäste nahmen an der Preisverleihung im Gebäude des Centre for Free Electron Laser Science auf dem Campus Hamburg-Bahrenfeld teil.
Der Moderator der Preisverleihung: Ralf Krauter, Wissenschaftsjournalist u. a. für den Deutschlandfunk.
Prof. Jan Louis, Vizepräsident der Universität Hamburg (Mitte) und Prof. Angel Rubio Direktor am Max-Planck-Institut für Struktur und Dynamik der Materie in Hamburg erläuterten im Gespräch mit Ralf Krauter die Bedeutung der Forschungsarbeiten von Andrew Millis.
Fester Programmpunkt bei der Verleihung des Hamburger Preises für Theoretische Physik: die Laudatio durch einen Weggefährten. Übernommen von Dmitri N. Basov, Physikprofessor an der Columbia University, New York.

Labor für MINT-Talente in Hamburg

Das erste Schülerforschungszentrum in ganz Norddeutschland entsteht in Hamburg. Am 14. Dezember besiegelten die fünf Gründungspartner ihr Kooperationsvorhaben. Auf dem Foto sind zu sehen (v.l.n.r): Ties Rabe, Senator der Behörde für Schule und Berufsbildung, Prof. Dr. Dieter Lenzen, Präsident der Universität Hamburg, Dr. Lothar Dittmer, Vorstandsvorsitzender der Körber-Stiftung, Petra Herz, Vorsitzende des Vorstands der Joachim Herz Stiftung, Thomas Lambusch, Präsident Nordmetall, Verband der Metall- und Elektroindustrie e.V. (Fotografin Claudia Höhne).
Ziel des Projektes ist es Schülerinnen und Schüler mit besonderem Interesse im MINT-Bereich zusammenzubringen und ihre Talente zu fördern. Im Schülerforschungszentrum können Jugendliche Werkstätten und Labore nutzen und längerfristig an eigenen Forschungsprojekten arbeiten. Unterstützt werden sie dabei durch Lehrkräfte und Studierende.
Der Bau des Schülerforschungszentrums startet im neuen Jahr und Anfang 2017 öffnen sich die Pforten für die jungen Forscher. Eine Besonderheit des Schülerforschungszentrums Hamburg ist, dass es zugleich ein Lehr-Lern-Labor für angehende Lehrerinnen und Lehrer wird. Studierende können Erfahrungen mit offenen Lernformen sammeln.
Stiftungen und Arbeitgeberverband wollen mit dem Engagement eine Lücke in Hamburg schließen: An außerschulischen Angeboten hat Hamburg in den Hochschulen und Forschungsinstituten viel zu bieten. Das gilt zum Beispiel für die Universität Hamburg, die TU Hamburg-Harburg, die HAW Hamburg oder auch das DESY. Um daneben auch gezielt Talentförderung zu ermöglichen, haben Körber-Stiftung, Joachim Herz Stiftung und Nordmetall nun mit der Universität Hamburg und der Bildungsbehörde ein Bündnis geschlossen.
Schulsenator Ties Rabe freut sich über die Kooperation: „Im Schülerforschungszentrum werden Jugendliche ihre Begabungen und Interessen ausbauen können. Gleichzeitig ermöglicht die Einbindung der Lehrerbildung eine wertvolle Rückwirkung auf die Schulen. Erfahrene Lehrerinnen und Lehrer werden sich als Tutoren einbringen und die Lehrkräfte von morgen bekommen methodische Impulse.“
Auf die Frage, wo sie das Schülerforschungszentrum in fünf Jahren sehe, sagt die Vorstandsvorsitzende der Joachim Herz Stiftung, Petra Herz: „Ich wünsche mir, dass wir dann einen so großen Zuspruch haben, dass die 100 Arbeitsplätze im Labor nicht mehr ausreichen. Wenn das Schülerforschungszentrum in fünf Jahren so in der Hamburger Schullandschaft etabliert ist, haben wir ein wichtiges Ziel erreicht.“

Hamburger Preis für theoretische Physik 2015

Am 12. November wurde der Hamburger Preis für Theoretische Physik an den Quantenphysiker Ignacio Cirac verliehen. Auf dem Bild von links nach rechts: Katharina Fegebank, Prof. Cirac, Laudator Prof. Eugene Polzik, Ciracs Ehefrau Eva Monteagudo, Petra Herz und Prof. Klaus Sengstock, Sprecher des CUI (The Hamburg Centre for Ultrafast Imaging).
Die Preisverleihung fand beim internationalen wissenschaftlichen Symposium des Bundesexzellenzclusters „The Hamburg Centre for Ultrafast Imaging“ (CUI) statt.
Mit dem Preis verbunden sind Aufenthalte für Forschung und Lehre am CUI. „Die Anwesenheit von Professor Cirac ist ganz sicher ein Gewinn für den Wissenschaftsstandort Hamburg. Vom Austausch mit ihm können etablierte Forscherinnen und Forscher sowie der wissenschaftliche Nachwuchs gleichermaßen profitieren“, sagte Petra Herz, die Vorstandsvorsitzende der Joachim Herz Stiftung bei der Preisverleihung.
„Ich freue mich, dass Prof. Cirac den Hamburger Preis für Theoretische Physik 2015 erhält – auch im Interesse Hamburgs. Das CUI wird sehr davon profitieren, dass der renommierte Quantenphysiker Lehr- und Forschungsaufenthalte auf dem Campus Bahrenfeld verbringen wird," sagte Katharina Fegebank, Zweite Bürgermeisterin Hamburgs.
Der gebürtige Spanier Ignacio Cirac erhält die mit 40.000 Euro dotierte Auszeichnung für seine herausragende Forschungsarbeit im Bereich der Quanteninformations-Theorie, der Quantenoptik und der Physik von Vielteilchensystemen.
„Ich fühle mich sehr geehrt, diesen Preis zu erhalten. Und ich freue mich darauf, Forschungsgruppen in Hamburg zu besuchen und damit die Grundlage für neue, spannende Projekte zu legen“, sagte Cirac.

Lesefest Seiteneinsteiger

Großes Gedränge auf dem Schulhof des Johanneum in Winterhude. Die Schülerinnen und Schüler wollen an der kleinsten Lesung Hamburgs teilnehmen.
Der VW-Bus der Joachim Herz Stiftung tourt im Rahmen des Lesefestes Seiteneinsteiger eine Woche lang über Hamburger Schulhöfe. An Bord sind Autoren, die aus ihren Werken vorlesen.
In Winterhude war es Bente Varlemann.
Ebenfalls im Rahmen vom Lesefest Seiteneinsteiger fand eine Wissensshow mit Vince Ebert und Eric Mayer statt.
Sie trug den Titel „SCHLAUhoch2 - Vince und Eric reisen zu den Sternen“.
Prof. Albrecht Beutelspacher berichtete in seinem Vortrag davon, wie man in eine Seifenblase schlüpft.

Lesefest in Neuwiedenthal

Geschichten in zwölf Sprachen lockten am Samstag, den 12. September 2015, zahlreiche Familien zum ersten Neuwiedenthaler Lesefest. (© Joachim Herz Stiftung / Fotografin Claudia Höhne)
In sieben bunt geschmückten Zelten konnten es sich die Besucher auf Decken und Kissen gemütlich machen ... (© Joachim Herz Stiftung / Fotografin Claudia Höhne)
... und Geschichten in ihrer jeweiligen Familiensprache lauschen. (© Joachim Herz Stiftung / Fotografin Claudia Höhne)
Vorgelesen wurde in Aramäisch, Arabisch, Bulgarisch, Deutsch, Englisch, Russisch, Kroatisch, Kurdisch, Paschtu, Polnisch, Thailändisch und Türkisch. (© Joachim Herz Stiftung / Fotografin Claudia Höhne)
Musikalisch begleitet wurde das Fest von den Gebrüdern Jehn. (© Joachim Herz Stiftung / Fotografin Claudia Höhne)
Das schöne Wetter lud zum Verbleib bei Kaffee und Kuchen. (© Joachim Herz Stiftung / Fotografin Claudia Höhne)
Etwa 120 Kinder besuchten das Lesefest. (© Joachim Herz Stiftung / Fotografin Claudia Höhne)

„grips gewinnt"-Festakt

Am 26. September wurden 110 Schülerinnen und Schüler als neue Stipendiaten des Programms „grips gewinnt" begrüßt.
Der Festakt fand in der Hamburger Fischauktionshalle statt.
Moderiert wurde die Veranstaltung von Michel Abdollahi.
Auch für musikalische Begleitung war gesorgt.
„grips gewinnt“ fördert aktuell über 300 engagierte und talentierte Schülerinnen und Schüler ab der 8. Klasse bis zum Abitur oder zur Fachhochschulreife.
Petra Herz (Vorstandsvorsitzende der Joachim Herz Stiftung) und Uta-Micaela Dürig (Geschäftsführerin der Robert Bosch Stiftung) gratulieren den neuen Stipendiaten.

Vier aus 110: „grips gewinnt"-Stipendiaten 2015

Tatjana: Wer sich auch für einen dritten Anlauf nicht zu schade ist, meint es ernst. Zwei Absagen von „grips gewinnt“ haben Tatjana nicht entmutigt, im Gegenteil. Sie hat an ihrer Bewerbung gefeilt, und dieses Mal hat es geklappt. Die Hamburgerin wird bis zu ihrem Abitur im kommenden Jahr gefördert. Und kann sich damit hoffentlich noch stärker ihrem großen Interesse an Sprachen widmen. Russisch spricht sie zuhause, in der Schule kamen noch Spanisch, Latein und natürlich Englisch dazu. Ihre Sprachkenntnisse gibt sie als Nachhilfelehrerin an jüngere Schüler weiter. Ihr großer Traum ist ein Auslandsaufenthalt in einem englischsprachigen Land. Wenn alles gut läuft, möchte sie dort auch studieren. Auf ein Studienfach hat sie sich noch nicht festgelegt. Da in ihrer Familie noch niemand studiert hat, erhofft sie sich von „grips gewinnt“ ganz besonders Impulse und Beratung für ihre Studienwahl. Und sie möchte offener und kontaktfreudiger werden, vor allem im Austausch mit Jugendlichen aus anderen Kulturkreisen. Auch deswegen ist das Programm für sie wichtig.
Gerolf: Wo findet man Gleichgesinnte, um sich über Wurmlöcher, den Klimawandel, Fotografie und Tanztheater auszutauschen? Für Gerolf bietet „grips gewinnt“ den perfekten Ort des Lernens. Außer in Büchern findet er in seinem Umfeld sonst wenige Zugänge, um Neues zu erfahren und mit anderen Jugendlichen seine Leidenschaften Informatik und Naturwissenschaften zu teilen. Daher steht für ihn bei „grips gewinnt“ nicht die finanzielle Förderung im Vordergrund. Wichtiger sind ihm die Seminare und die Gemeinschaft. Einschränkungen ist Gerolf in seiner großen Familie mit neun Kindern gewohnt, und auch die außerschulischen Bildungsangebote in seiner Heimatstadt Bad Doberan sind überschaubar. Mit „grips gewinnt“ kann er seinen Horizont erweitern – auf fachlicher und persönlicher Ebene. Davon profitiert dann auch wieder seine Heimat. Gerolf gibt Nachhilfe in naturwissenschaftlichen Fächern, er hat eine Smartphone-App programmiert, mit deren Hilfe der Vertretungsplan seiner Schule koordiniert wird und gemeinsam mit seinem Bruder betreibt er eine Wetterstation, um Ursachen des Klimawandels zu erforschen. Und mit frischen Ideen aus den grips-Seminaren wird das sicher noch mehr.
Amadou: Die Jury war sich einig: „Ein Musterbeispiel gelungener Integration“ ist Amadou für sie. Der 15-Jährige floh im Jahr 2012 aus Guinea nach Berlin. Zuvor hatte er dort nach dem Tod seiner Eltern und seiner Schwester drei Jahre auf der Straße gelebt. In Berlin angekommen, legte er eine beeindruckende Schulkarriere hin. Innerhalb kürzester Zeit lernte er Deutsch und holte auch seinen Rückstand in weiteren Sprachen auf. Seine Lehrer und Mitschüler am Romain-Rolland-Gymnasium in Berlin beeindruckt er durch seine Leistungsbereitschaft, aber auch durch sein freundliches Verhalten und seine emotionale Stabilität. Ein klares Ziel hat er auch vor Augen: Das Abitur ist für ihn Pflicht. Und ein Studium im technischen Bereich die nächste Etappe auf seinem Bildungsweg. Von „grips gewinnt“ erhofft er sich Unterstützung bei der Umsetzung seiner Ziele. Vor allem möchte er Jugendliche kennen lernen, die in einer ähnlichen Situation sind wie er. Und er möchte seine Erfahrungen weitergeben: Bereits während des Kennenlernseminars im September gründete er eine Gruppe mit Mitstipendiaten, um Flüchtlingen in Berlin zu helfen.
Nico: Nico ist gerade mal 14 Jahre alt und musste sich in dieser Zeit oft auf neue Situationen einstellen. Elfmal ist er schon umgezogen. Dennoch schaffte er es, sich immer wieder in neuen Schulen und mit neuen Mitschülern zurechtzufinden. Und er holt sich Hilfe, wenn er nicht weiterkommt: im Jugendclub, wenn er Probleme bei seinen Hausaufgaben hat oder in Zukunft bei „grips gewinnt“. Sein Berufsziel steht schon fest. Er möchte Anwalt werden. Seine Lieblingsfächer in der Schule sind Ethik und Mathematik. Ethik, weil er dort lernen kann, mit anderen Menschen umzugehen und sie kennenzulernen. Bei Mathematik gefällt ihm die logische Herangehensweise an Probleme. Nico gibt sich nicht einfach mit bestehenden Missständen zufrieden, sondern er sucht nach Lösungen. So hat er es geschafft, über Spenden einen Soccercourt für seinen Jugendclub zu finanzieren. Was er sich vorgenommen hat, will er auch erreichen. Kein Wunder, dass eine seiner Lieblingssportarten Dauerlauf ist.

Economy Camp

Ihr Kontakt zu uns:

Joachim Herz Stiftung
Langenhorner Chaussee 384
22419 Hamburg

T. +49 40 533295-0
F. +49 40 533295-77
info(at)joachim-herz-stiftung(dot)de

Weitere Webauftritte unserer Projekte:

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