Wie funktioniert nachhaltige Unternehmensgründung in der Praxis? Bundesweiter Förderfonds für Entrepreneurship Education an Schulen

Unternehmerische Bildung ist eine Investition in die Zukunft. Diese Erkenntnis stützte jüngst eine Studie des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) zu Schülerfirmen. Damit wirtschaftlicher Erfolg in der Zukunft dauerhaft Bestand hat, braucht es jedoch mehr. „Unternehmerisch denken und handeln – ethisch und nachhaltig wirtschaften“, lautet daher der Titel des gemeinsamen Förderfonds "Entrepreneurship Education" der Stiftung Bildung, der Karl Schlecht Stiftung und der Joachim Herz Stiftung. Über Schulfördervereine kommt die finanzielle Unterstützung Schulprojekten zur ökonomischen Bildung zugute, die praktisch erfahrbar machen, wie junge Menschen ihre eigene Zukunft und die unserer Gesellschaft aktiv mitgestalten.
Schulprojekte vermitteln unternehmerisches Denken und Handeln
Beispielhafte Schulprojekte, die unternehmerisches und nachhaltiges Denken und Handeln fördern, gibt es bereits viele: In der Werkstatt einer Oldenburger Schule reparieren und recyceln etwa Schüler von Fahrrädern bis Elektrogeräten fast alles. Einige der beteiligten Jugendlichen werden später selbst ein Unternehmen gründen. Das jedenfalls legen die Erkenntnisse der BMWi-Studie zu Schülerfirmen nahe.
Mehr zum Förderfonds "Entrepreneurship Education" der Stiftung Bildung und die Bewerbung sind hier zu finden: www.stiftungbildung.com/entrepreneurship-education
Weitere Projekte der Joachim Herz Stiftung zum Thema "Entrepreneurship Education": https://www.joachim-herz-stiftung.de/was-wir-tun/wirtschaft-verstehen-gestalten/teach-economy/entrepreneurship-education/